Tagebuch Eines Lustreisenden I
Nach anstrengender und ermüdender Anreise mit der Deutschen Bahn für den nicht weniger anstrengenden Folgetag regeneriert. Festgestellt, dass Fahrkartenautomaten umständlich sind. Desweiteren festgestellt, dass Bahnangestellte genauso funktionieren wie Fahrkartenautomaten, aber weniger informativ sind und keine bunten Bildchen ausgeben. Schließlich überteuerte Fahrkarte ohne Platzreservierung erwerben können und zwei der fünf Stunden Fahrt im Raucherabteil eines Schnellzuges zugebracht. Lustig: Mitreisende beobachten und deren Gespräche verfolgen. Gelernt: Auch Hunde können Platzreservierungen bekommen. Demnächst werde ich mich als Hund ausgeben.
Am nächsten Tag dann nach ausgiebigem Frühstück ein individuelles Transportmittel bestiegen und den landschaftlich schönen Osten des Landes erkundet. Natürlich nicht ohne entsprechende Trekking-Ausrüstung zum Erlegen lohnenswert erscheinender Fotomotive. Zwar das gewünschte Motiv nicht auf Anhieb gefunden, dafür einige andere interessante Dinge. Wetter: Kalt und windig.
Nach einer Stunde Fahrt ohne Sichtung knipsefähiger Wildfauna Zielort erreicht. Dort für 2,50 Euro geparkt und für zusammen 1,50 Euro das dortige Industriebauwerk besichtigt. Ärgernis: Trotz anderslautender Plakate kein Softeis bekommen. Davon unbeeindruckt dann das Schiffshebewerk in Aktion und mit einer handvoll anderer Touristen fotografiert. Erfreulich: Abgesehen von dem gewerblich bereitgestellten und nur gegen Entgelt zu benutzendem Spektiv hatte ich von allen Anwesenden das größte Rohr. Später auch noch künstlerisch wertvolle Fotos von ebenjenen Touristen auf dem Bauwerk gemacht. Vielleicht passendes Material für eine kompetetive Veranstaltung gesammelt.
Danach und in einsetzendem Regen die Rückreise angetreten und vielversprechend erscheinende Fotopunkte, die bereits auf der Hinfahrt vorgemerkt wurden, besucht. Bestätigte Erkenntnis: Nicht alles ist so toll, wie es auf den ersten Blick aussieht. Dafür auf einem Dorffriedhof hängende Gießkannen fotografiert. Besser als nichts. Festgestellt: Trotz geringer Nutzungsfrequenz – zumindest in hiesigen Breiten – war der Erwerb des Polfilters vor dem letzten Strandurlaub sinnvoll. Kurz vor Erreichen des Ziels doch noch das erhoffte Motiv gefunden und fotografieren können. Veröffentlichung vielleicht demnächst, sobald die Bedenken meiner Begleitung ausgeräumt sind.
Abends Sekt getrunken und nach Spieleabend mit der Gastgebeschaft spät ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag dann nach ausgiebigem Frühstück ein individuelles Transportmittel bestiegen und den landschaftlich schönen Osten des Landes erkundet. Natürlich nicht ohne entsprechende Trekking-Ausrüstung zum Erlegen lohnenswert erscheinender Fotomotive. Zwar das gewünschte Motiv nicht auf Anhieb gefunden, dafür einige andere interessante Dinge. Wetter: Kalt und windig.
Nach einer Stunde Fahrt ohne Sichtung knipsefähiger Wildfauna Zielort erreicht. Dort für 2,50 Euro geparkt und für zusammen 1,50 Euro das dortige Industriebauwerk besichtigt. Ärgernis: Trotz anderslautender Plakate kein Softeis bekommen. Davon unbeeindruckt dann das Schiffshebewerk in Aktion und mit einer handvoll anderer Touristen fotografiert. Erfreulich: Abgesehen von dem gewerblich bereitgestellten und nur gegen Entgelt zu benutzendem Spektiv hatte ich von allen Anwesenden das größte Rohr. Später auch noch künstlerisch wertvolle Fotos von ebenjenen Touristen auf dem Bauwerk gemacht. Vielleicht passendes Material für eine kompetetive Veranstaltung gesammelt.
Danach und in einsetzen
Abends Sekt getrunken und nach Spieleabend mit der Gastgebeschaft spät ins Bett gegangen.
BlueSkySurfer - 21. Mai, 20:13