Y = C + S
Eigentlich ganz einfach. Das verfügbare Einkommen (Y) kann man entweder verkonsumieren (C) oder sparen (S). Egal wie man es aufteilt, die Gleichung stimmt immer; von Krediten einmal abgesehen. Zu Konflikten kann es aber dennoch kommen, nämlich dann, wenn man über die Aufteilung von Y auf C und S zu entscheiden hat.
Unlängst erreichte mich das Angebot, ein größeres Konsumgut vermutlich recht günstig erwerben zu können. Da dieser Erwerb allerdings auch noch Folgekonsum nach sich ziehen würde, um das Produkt vollständig nutzbar zu machen, wäre mein Y = C ==> S = 0. Ungünstig für den Monatsanfang.
Andererseits gilt: U = f(C) + f(S). Jetzt müsste ich meinen Nutzen (U) nur noch monetär bewerten und schauen, welche der Alternativen günstiger ist. Okay, das geht nicht so ohne weiteres. Dennoch:
Eigentlich ganz einfach.
Eigentlich sollte ich da ausgiebigst drüber nachdenken. Autem: Man gönnt sich ja sonst nichts, und zur Not betrachte ich es halt einfach nicht als Konsum sondern als Investition, die sich im Zeitablauf amortisieren wird.
In verba altera: Ich will das Teil haben!
Unlängst erreichte mich das Angebot, ein größeres Konsumgut vermutlich recht günstig erwerben zu können. Da dieser Erwerb allerdings auch noch Folgekonsum nach sich ziehen würde, um das Produkt vollständig nutzbar zu machen, wäre mein Y = C ==> S = 0. Ungünstig für den Monatsanfang.
Andererseits gilt: U = f(C) + f(S). Jetzt müsste ich meinen Nutzen (U) nur noch monetär bewerten und schauen, welche der Alternativen günstiger ist. Okay, das geht nicht so ohne weiteres. Dennoch:
Eigentlich ganz einfach.
Eigentlich sollte ich da ausgiebigst drüber nachdenken. Autem: Man gönnt sich ja sonst nichts, und zur Not betrachte ich es halt einfach nicht als Konsum sondern als Investition, die sich im Zeitablauf amortisieren wird.
In verba altera: Ich will das Teil haben!
BlueSkySurfer - 3. Sep, 18:47