Tagebuch Eines Lustreisenden IV
Früh aufgestanden. Nach Sichtung etlichen Kartenmaterials verfügt, sich spontan für eine Destination im Norden zu entscheiden. Wahlweise Insel oder Küstenlinie auf dem Festland. Damit Dynamik und Flexibilität unter Beweis gestellt. Solz gewesen.
Nach dem Frühstück Privatkraftwagen besetzt und Fahrt angetreten. Nach zweitausend Metern zurückgetreten und Werft aufgesucht. Problem gegen geringes Entgelt beheben lassen, nachdem Sachkundige endlich ihrerseits ihr Frühstück beendet hatten. Praktischer Service am Kunden. Begeistert gewesen. Leider keine sofortige Lösung erzielen können. Daher freien Tag genutzt, um sinnvolle Dinge in und um Haus und Hof zu tun.
Nach dem Frühstück Privatkraftwagen besetzt und Fahrt angetreten. Nach zweitausend Metern zurückgetreten und Werft aufgesucht. Problem gegen geringes Entgelt beheben lassen, nachdem Sachkundige endlich ihrerseits ihr Frühstück beendet hatten. Praktischer Service am Kunden. Begeistert gewesen. Leider keine sofortige Lösung erzielen können. Daher freien Tag genutzt, um sinnvolle Dinge in und um Haus und Hof zu tun.
BlueSkySurfer - 28. Mai, 18:52

Nach anstrengender und ermüdender Anreise mit der Deutschen Bahn für den nicht weniger anstrengenden Folgetag regeneriert. Festgestellt, dass Fahrkartenautomaten umständlich sind. Desweiteren festgestellt, dass Bahnangestellte genauso funktionieren wie Fahrkartenautomaten, aber weniger informativ sind und keine bunten Bildchen ausgeben. Schließlich überteuerte Fahrkarte ohne Platzreservierung erwerben können und zwei der fünf Stunden Fahrt im Raucherabteil eines Schnellzuges zugebracht. Lustig: Mitreisende beobachten und deren Gespräche verfolgen. Gelernt: Auch Hunde können Platzreservierungen bekommen. Demnächst werde ich mich als Hund ausgeben.

Später auch noch künstlerisch wertvolle Fotos von ebenjenen Touristen auf dem Bauwerk gemacht. Vielleicht passendes Material für eine kompetetive Veranstaltung gesammelt.
Besser als nichts. Festgestellt: Trotz geringer Nutzungsfrequenz – zumindest in hiesigen Breiten – war der Erwerb des Polfilters vor dem letzten Strandurlaub sinnvoll. Kurz vor Erreichen des Ziels doch noch das erhoffte Motiv gefunden und fotografieren können. Veröffentlichung vielleicht demnächst, sobald die Bedenken meiner Begleitung ausgeräumt sind. 

